4.12.25

4 dicembre: La frequenza del sussurro

 Tundra artica, 1995.

Il dottor Elias Harth varcò la soglia della stazione radio di ricerca abbandonata “Nordlicht-3”. Tre mesi prima, il team che vi lavorava aveva interrotto ogni contatto.A lui spettava scoprire che cosa fosse accaduto.

Il generatore funzionava ancora, ma l’aria era gelida e il silenzio pesante come un macigno. Nella sala di comando trovò il diario di bordo.

Le prime pagine erano monotone – velocità del vento, bruschi cali di temperatura. Ma dopo il secondo mese il tono cambiava.

18/11: «Le sento di nuovo. Le voci non sono nella radio, sono nelle nuvole.»

20/11: «Non parlano con parole. Sono suoni della nostra infanzia. Lo schianto di un incidente. Il pianto di una madre.»

25/11: «Le frequenze non sono meteo. Sono paura – trasformata in dati acustici.»

L’ultima pagina conteneva un unico appunto, scritta con una mano tremante: una lunga serie di dati di frequenza: 102,7 MHz, 455 Hz, 8 dB.

Elias sentì scorrere sulle spalle un brivido tagliente di paranoia. Doveva capire cosa contenesse quella frequenza.

Si avvicinò al trasmettitore. La stazione era dotata di un’antenna speciale, capace di inviare e ricevere segnali oltre la normale portata. Accese l’apparecchio e inserì i dati riportati nel diario.

Non fu un’onda radio a riempire la stanza, ma un suono che non proveniva dagli altoparlanti.

Un suono che soltanto lui poteva comprendere: il tintinnio di vetro che si frantuma, quando a cinque anni aveva rotto il vaso più prezioso di sua nonna. Era assordante, insostenibile: la pura, grezza paura della sua infanzia, mutata in vibrazione.

All’improvviso il suono cambiò. Ora era un graffiare disperato sul metallo – il metallo di una porta chiusa. Da adulto Elias aveva vissuto un attacco di panico in un ascensore troppo stretto – la stessa, feroce claustrofobia tornava ora a tormentarlo.

Si premette le mani sulle orecchie. Il quadro gli fu chiaro: il team scomparso aveva scoperto una frequenza capace di estrarre le paure più profonde dell’essere umano dai campi elettromagnetici della Terra e restituirle come dati udibili.

Aveva appena ascoltato le paure del team... e le sue.

Quella frequenza, là fuori nella tundra, avrebbe continuato a esistere. Doveva creare un contro-impulso.

Elias si costrinse a pensare all’opposto della paura. Si concentrò su un momento di pura forza e gioia nella sua vita: la notte in cui, da giovane, aveva completato la sua prima tesi all’ultimo secondo – la stanchezza che si scioglieva in un orgoglio incontenibile. Il sapore del caffè bollente, il tepore del trionfo.

Premette un secondo pulsante e trasmise quell’impulso di emozione alla macchina.

I suoni taglienti della paura svanirono. Il tintinnio e il graffiare si dissolsero come polvere nell’aria. Per un istante regnò il silenzio, poi dall’altoparlante arrivò un fruscio caldo, quasi un soffio: una risata lontana, sommessa, di più voci.

Era l’ultimo frammento dei dati inviati dal team scomparso – il loro istante di pace, colto un attimo prima di svanire. Avevano attraversato la paura e, alla fine, trovato un ultimo, silenzioso respiro di serenità.

Elias spense la macchina. Non aveva distrutto la frequenza, ma l’aveva sovrascritta con un sentimento di speranza. Lasciò la stazione; il silenzio non era più oppressivo, ma una promessa.

La paura più oscura si era dissolta nel tenue suono di un nuovo inizio.


4. Dezember: Die Frequenz des Flüsterns

Arktische Tundra, 1995

Dr. Elias Harth betrat die verlassene Forschungsfunkstation »Nordlicht-3«. Drei Monate zuvor hatte das Team, das auf der Station arbeitete, den Kontakt abgebrochen. Elias sollte herausfinden, was passiert war.

Der Generator der Station lief noch, aber die Luft war eiskalt und die Stille drückend. Elias fand das Logbuch in der Kommandozentrale.

Die ersten Einträge waren langweilig – Windgeschwindigkeiten, Temperaturstürze. Aber nach dem zweiten Monat änderte sich der Ton.

18.11.: »Ich höre sie wieder. Die Stimmen sind nicht im Radio, sie sind in den Wolken.«

20.11.: »Sie reden nicht in Worten. Es sind Geräusche aus unserer Kindheit. Das Krachen eines Unfalls. Das Weinen einer Mutter.«

25.11.: »Die Frequenzen sind kein Wetter. Es ist Angst – transformiert in akustische Daten.«

Die letzte Seite war nur ein einziger Eintrag, mit zittriger Handschrift geschrieben: Eine lange Reihe von Frequenzdaten: 102.7 MHz, 455 Hz, 8 dB.

Elias spürte den eiskalten Schauer der Paranoia in seinem Nacken. Er musste wissen, was diese Frequenz enthielt. 

Er ging zum Sendegerät. Die Station hatte eine speziell gefertigte Antenne, die Frequenzen über die übliche Reichweite hinaus senden und empfangen konnte. Er schaltete das Gerät an und gab die letzten Frequenzdaten ein. 

Statt einer Radiowelle füllte ein Geräusch den Raum, das nicht aus den Lautsprechern kam. 

Ein Geräusch, das nur Elias verstehen konnte: Das Klirren von Glas, als er als fünfjähriger Junge die teuerste Vase seiner Großmutter zerbrochen hatte. Das Geräusch war unerträglich laut: Es war die pure Angst seiner Kindheit, in Klang transformiert.

 Plötzlich wechselte das Geräusch. Es war jetzt ein verzweifeltes Kratzen auf Metall – dem Metall einer geschlossenen Tür. Elias hatte als Erwachsener eine Panikattacke in einem engen Aufzug erlebt – die Angst der Klaustrophobie. 

Elias hielt sich die Ohren zu. Er begriff, was geschehen war: Das verschwundene Team hatte eine Frequenz entdeckt, die die tiefsten Ängste eines Menschen aus den elektromagnetischen Feldern der Erde herauszog und als hörbare Daten zurücksandte.

 Gerade hatte er die manifestierten Ängste des Teams und seine eigenen gehört.

 Die Frequenz würde draußen in der Tundra weiter existieren. Er musste einen Gegenimpuls senden.

Elias zwang sich, an das Gegenteil zu denken. Er konzentrierte sich auf einen Moment der tiefsten Stärke und Freude in seinem Leben: Die Nacht, als er als junger Mann seine erste Dissertation in letzter Sekunde vollendete – das Gefühl der Erschöpfung, die sich in einen unbändigen Stolz verwandelte. Der Geschmack von heißem Kaffee und das warme Gefühl des Triumphes.

Er drückte einen zweiten Sendeknopf und speiste diesen Gefühls-Impuls in die Maschine ein.

Die durchdringenden Geräusche der Angst brachen ab. Das Klirren und Kratzen zersplitterte wie Staub. Für einen Moment war alles still, dann kam ein schwaches, warmes Geräusch durch den Lautsprecher: Das ferne, leise Lachen mehrerer Stimmen.

Es war der letzte Rest der ausgesandten Daten des verschollenen Teams – ihr eigener Moment des Friedens kurz bevor sie verschwunden waren. Sie hatten die Angst durchlebt und am Ende einen letzten, stillen Frieden gefunden.

Elias schaltete die Maschine ab. Er hatte die Frequenz nicht zerstört, aber er hatte sie mit einem Gefühl von Hoffnung überschrieben. Er verließ die Station; die Stille war nun nicht mehr erdrückend, sondern ein Versprechen. Die dunkelste Angst war dem leisen Ton des Neuanfangs gewichen.

3.12.25

3. Dezember: Das Herz der Wiener Uhr

 Wien, 1888. Sophie schloss die schwere Eichentür zum Atelier ihres verstorbenen Meisters, Raimund Kessler. Sie arbeitete als seine »Nichte«, um ihren eigenen Namen vor den Schatten ihrer Vergangenheit zu verbergen. Doch jetzt war sie allein mit seinem geheimsten Projekt.

Im Zentrum des Ateliers stand die »Kessler-Uhr« – ein kunstvoller Turm aus poliertem Messing und getriebenem Glas. Statt der Stunden zeigte sie einen endlosen Strom von Zahlen und symbolischen Kurven – die Börsenkurse der kommenden Woche.

Sophie wusste, dass der korrupte Baron von Schwarz hinter diesem Orakel her war. Er hatte Kessler getötet und würde keine Rücksicht auf Sophie nehmen. Sie musste die Uhr verstecken oder zerstören.

Sie versuchte, die Mechanik zu stoppen, aber die Uhr lief ohne sichtbaren Antrieb. Sie versuchte, den Kristall zu entfernen, aber er saß fest. Sie erinnerte sich an Kesslers Worte: »Die Uhr hört nur auf den Takt des Lebens.«

Sophie untersuchte die Innenseite des Gehäuses und fand eine winzige, unsichtbare Gravur – eine Reihe von Schwingungsfrequenzen. Es war ein Code, der in einer Frequenz gemessen wurde, die sie nicht lesen konnte.

Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe – der Baron war da. Sophie hatte nur noch Sekunden.

Sie erinnerte sich an eine Eigenheit von Kessler: Er hatte ein Herzleiden gehabt, dessen unregelmäßiger Schlag in den letzten Jahren zu seinem ständigen Begleiter geworden war. Der rätselhafte Code war nicht die Frequenz einer Maschine, sondern der einzigartige Rhythmus von Kesslers Herz!

Sophie hielt ihren Atem an. Die exakte Schlagfolge von Kesslers krankem Herzen konnte sie unmöglich reproduzieren. Aber sie hatte etwas anderes.

Sie riss die Unruh ihrer eigenen Taschenuhr heraus – ein winziges, schnell tickendes Rädchen. Sie drückte es gegen die Oberfläche des Kessler-Turms, wo die Gravur war.

Der Baron betrat das Atelier.

Die Uhr nahm den fremden Takt auf – nicht den Takt der Krankheit, sondern den Takt des fliehenden Lebens. Ein leises Klicken ertönte, und die Zahlen auf der Kessler-Uhr begannen, sich schnell und unregelmäßig zu verändern. Dann fiel der Hauptzeiger ab. Nun war die Uhr nutzlos, ein Haufen wertlosen Messings.

Der Baron sah auf die zerbrochene Uhr und auf Sophie, die die Hand hinter ihrem Rücken verbarg. Er musste denken, die Uhr sei durch einen technischen Fehler zerstört worden. 

Er stieß einen Fluch aus und stürmte hinaus.

Sophie atmete erleichtert auf. Sie hatte die Zukunft nicht gerettet, aber sie hatte die Gier gestoppt. Sie hielt die zerbrochene Unruh ihrer eigenen Uhr fest in der Hand – das wahre Herz der Zeit.

2.12.25

1 dicembre: L’Ago dell’Archivio Fluttuante

 Un tempo, la biblioteca di Aethel era la più grande del mondo. Ora, però, era andata in frantumi in centinaia di isole sospese che veleggiavano sopra un mare infinito di nebbia, come scaglie di un sogno perduto. Lyra, giovane cartografa dal cuore tenace, trascorreva i suoi giorni a seguire quelle flebili rotte di volo, instabili come fiocchi in una tempesta d’inverno. Il suo desiderio più profondo era riportare la biblioteca alla sua antica unità.

«Senza l’Ago è tutto affidato al caso», le aveva un tempo sussurrato il vecchio maestro. L’“Ago del Crono-Bussola” era un artefatto in grado di imporre un ritmo al caos, come una campana che dà ordine alla notte. Lyra aveva scoperto dove si trovava: nella parte più antica e più temuta di Aethel, la Camera dei Dimenticati.

Posò il suo piccolo aliante sulla piattaforma crepata ed entrò nella sala. Lì dentro, globi sbiaditi e scaffali consunti danzavano piano nel vento eterno, come se ricordassero i giorni in cui il sapere brillava ancora. Al centro, una bussola d’ossidiana attendeva silenziosa, vuota proprio nel punto dove l’Ago avrebbe dovuto essere.

Al suo posto giaceva una piccola pietra cristallina, che emanava una luce tenue, quasi un luccichio da prima notte d’Avvento. Lyra la sollevò. Era leggera, tiepida, quasi viva.

Non appena la sfiorò, una voce antica come le montagne innevate risuonò nella sua mente:

«Io sono l’Ago. Non mostro la strada, ma riconosco l’intenzione.»

Il cristallo divenne pesante. Davanti ai suoi occhi si aprì una visione: il suo maestro che le parlava di gloria, del suo nome inciso nella storia, del potere di dominare le rotte del cielo. Una promessa luccicante, come una stella tentatrice.

L’Ago si tinse di un rosso cupo, simile a braci pronte a divorare.

«La tua intenzione è egoismo», disse la voce. «Desideri il potere della conoscenza per te sola.»

L’isola sospesa tremò e si inclinò. Lyra barcollò. Sapeva che, se in quel momento avesse inserito il cristallo nella bussola, Aethel si sarebbe ricomposta – ma lei sarebbe diventata la sua sovrana, un’ombra tirannica sopra il sapere del mondo.

Lyra chiuse gli occhi. Nel silenzio tornò a sentire il ricordo dei marinai smarriti nel mare di nebbia sotto di loro, cuori che attendevano un segno di luce. In quel momento, il suo desiderio cambiò.

«Non voglio essere l’eroina», mormorò. «Voglio soltanto che le vie tornino sicure per tutti quelli che cercano.»

Il cristallo si schiarì lentamente, passando dal rosso del sangue a un bianco soffice, simile alla neve appena caduta.

«Sincerità accettata», sussurrò la voce.

Lyra posò l’Ago nel cuore della bussola d’ossidiana. Un ronzio, lieve come un canto d’inverno, attraversò la sala. Fuori, le isole fluttuanti di Aethel cominciarono a muoversi, avvicinandosi pian piano tra loro, guidate da una nuova armonia comune.

E così, nel primo giorno di dicembre,  la luce iniziò il suo cammino di ritorno..

2 dicembre: Il Guardiano del Deserto Arrugginito

 Il deserto di Nuova Arizona era un cimitero di acciaio corroso e sabbia malata. La sopravvivenza dipendeva dall’“Occhio dell’Oasi”, una sorgente profonda che però era ormai controllata da un gigantesco automa chiamato il Guardiano. Era una creatura immensa di vapore e ottone, che bloccava senza pietà le condutture dell’acqua finché la sua logica non fosse soddisfatta.

Caleb era l’unico superstite capace di comprendere i vecchi sistemi. Era muto e comunicava soltanto con i gesti delle mani. I coloni lo avevano pregato di disattivare la macchina.

Tra pistoni roventi e ingranaggi unti, Caleb si arrampicò fino al nucleo di controllo: una lastra di acciaio lucidato con tre quadranti intrecciati. Uno mostrava la pressione — CORRETTA. Un altro la temperatura — CORRETTA. Il terzo, invece, esponeva un codice e la richiesta: “DA DETERMINARE”.

Caleb sapeva che la logica della macchina era semplice: pressione e temperatura dovevano rientrare in certi parametri. Ma quale poteva essere la terza variabile?

Frugò negli antichi manuali dell’inventore, custoditi in un piccolo tubo sigillato accanto al nucleo. In uno di essi trovò una nota del costruttore originario, un padre solitario di tre figlie: «L’acqua scorrerà solo quando la notte sarà finita e ogni figlia avrà ricevuto il suo sorso.»

Questo poteva significare soltanto una cosa: la terza variabile non era un dato tecnico, ma una certezza emozionale: il Guardiano doveva “sapere” che i bisogni della comunità erano stati soddisfatti, in accordo con le priorità del padre che lo aveva creato.

Poiché Caleb non poteva parlare, doveva trasmettere alla macchina il sentimento stesso dei bisogni appagati. Individuò un contatto con il circuito centrale e, grazie al suo guanto-dati, stabilì un legame neurale.

Poi si concentrò su un ricordo: l’attimo in cui, da bambino, aveva abbracciato sua madre alla fine di una giornata interminabile — un istante di sicurezza assoluta, senza sete né paura, come un sorso d’acqua dopo una notte gelida.

Quando riversò quell’impulso di memoria nel Guardiano, il terzo quadrante iniziò a brillare. Non apparvero numeri, ma tre piccoli simboli d’argento — gli emblemi delle tre figlie.

Un ronzio profondo, soddisfatto, attraversò la macchina. I pistoni ripresero a muoversi, le valvole si aprirono. Un getto limpido d’acqua sgorgò dall’Occhio dell’Oasi, scintillando come una promessa di vita.

Caleb non aveva sconfitto il Guardiano: aveva compreso la sua logica d’amore. La macchina aveva risposto alla certezza che tutti erano al sicuro.

E così, nel secondo giorno di dicembre, al deserto arrugginito tornò un filo di speranza.

2. Dezember: Der Wächter der rostigen Wüste


Die Wüste von Neu-Arizona war ein Friedhof aus rostigem Stahl und verdorbenem Sand. Das Überleben hing vom »Auge der Oase« ab – einer tiefen Quelle, die inzwischen jedoch von einem gigantischen Automaten, genannt  »Der Wächter«, kontrolliert wurde. Der Wächter war eine monströse Konstruktion aus Dampf und Messing, die die Wasserleitungen gnadenlos blockierte, bis seine Logik erfüllt war.

Caleb war der einzige Überlebende, der die alten Systeme verstand. Er war stumm   und  kommunizierte nur durch die Gestik seiner Hände.  Die Siedler hatten ihn angeworben, um die Maschine zu deaktivieren.

Caleb stieg über die heißen, schmierigen Kolben des Wächters zum Kontrollkern: eine Platte aus poliertem Stahl mit drei verschachtelten Zählwerken. Eines zeigte den aktuellen Druck (KORREKT), eines die Temperatur (KORREKT). Das dritte zeigte einen Code an und forderte: »ZU ERMITTELN«.

Caleb wusste, dass die Maschinenlogik einfach war: Druck und Temperatur mussten innerhalb bestimmter Parameter liegen. Aber was war die dritte Variable?

Caleb durchsuchte die Handbücher des Erfinders, die in einer kleinen, versiegelten Röhre am Kern untergebracht waren. In einem der Handbücher fand er  eine Notiz des ursprünglichen Erbauers, einem einsamen Vater von drei Töchtern:

»Das Wasser wird nur dann freigegeben, wenn die Nacht zu Ende ist und jedes Kind einen Schluck bekommen hat.«

Das konnte nur bedeuten, die dritte Variable war keine technische Zahl, sondern eine emotionale Garantie: Der Wächter musste »wissen«, dass die Bedürfnisse der Gemeinschaft erfüllt waren, entsprechend der Prioritäten des Vaters.

Da Caleb nicht sprechen konnte, musste er das Gefühl der »erfüllten Bedürfnisse« in die Maschine einspeisen. Er fand einen Kontakt zum zentralen Schaltkreis und stellte mithilfe seines Daten-Handschuhs eine neurale Verbindung her.

Dann konzentrierte er sich auf eine Erinnerung: Das Gefühl, wenn er als Kind seine Mutter zum ersten Mal nach einem langen Tag umarmte – ein Gefühl von absoluter Sicherheit und Abwesenheit von Durst und Angst.

Als er diesen Gefühls-Impuls in den Wächter einspeiste, begann das dritte Zählwerk zu leuchten. Es zeigte keine Zahlen, sondern drei kleine, silberne Symbole – die Embleme der drei Töchter.

Ein tiefes, befriedigtes Summen durchzog die Maschine. Die Kolben begannen sich zu bewegen, die Ventile öffneten sich. Ein heller Wasserstrahl schoss aus dem Auge der Oase.

Caleb hatte den Wächter nicht besiegt, sondern seine Logik der Liebe befriedigt. Die Maschine hatte  auf das Wissen reagiert, dass alle in Sicherheit waren. Er hatte der Wüste die Hoffnung zurückgegeben.

1.12.25

1. Dezember: Die Nadel des schwebenden Archivs

Die Bibliothek von Aethel war einst die größte der Welt. Doch jetzt war sie in Hunderte von schwebenden Inseln zersplittert, die über einem endlosen Nebelmeer trieben. Lyra, eine junge Kartografin, verbrachte ihr Leben damit, die winzigen, instabilen Flugbahnen der Ruinen aufzuzeichnen. Ihr Ziel war es, die Bibliothek wieder zu  vereinigen.

»Ohne die Nadel ist es reiner Zufall«, sagte ihr alter Meister einst. Die  ›Chrono-Kompass-Nadel‹ war ein Artefakt, das einen stabilen Takt inmitten des Chaos aufrechterhalten konnte. Lyra hatte ihren Standort in der ältesten und gefährlichsten Sektion von Aethel gefunden: die »Kammer der Vergessenen«.

Sie landete ihren kleinen Gleiter auf der zerbrochenen Plattform und betrat die Kammer. Der Raum war voller zerfallender Globen und Bibliotheksregale, die vom ewigen Wind verweht wurden. In der Mitte lag ein massiver Kompass aus Obsidian, dessen Mitte leer war.

Dort, wo die Nadel sein sollte, lag ein kleiner, kristalliner Stein, der ein schwaches Licht ausstrahlte. Lyra hob ihn auf. Er war leicht und warm in ihrer Hand.

Als Lyra den Kristall berührte, erklang eine Stimme in ihrem Kopf, klar und alt wie die Berge: »Ich bin die Nadel. Ich zeige nicht den Weg, sondern erkenne die Absicht.«

Plötzlich wurde der Kristall schwer. Lyra sah eine Vision – ihr Meister, der ihr einst gesagt hatte, sie solle die Bibliothek wiederherstellen, um ihren eigenen Namen in die Geschichte einzuschreiben. Die Vision  lockte   mit unendlichem Ruhm und Macht über die Flugbahnen.

Die Nadel begann, blutrot zu leuchten. »Deine Absicht ist Egoismus«, sagte die Stimme. »Du willst die Macht des Wissens für dich allein.«

Die schwebende Insel unter ihr begann zu kippen. Lyra verlor das Gleichgewicht. Wenn sie den Kristall jetzt in den Kompass setzte, würde Aethel wieder eins sein, aber sie wäre ihr Despot – ein Tyrann des Wissens.

Lyra schloss die Augen. Sie erinnerte sich an das Gefühl der Seemänner im Nebel unter ihnen, die nie wieder Licht von der Bibliothek sehen würden. Sie änderte ihre Absicht.

»Ich will nicht der Held sein.« Ihr Entschluss stand fest. »Ich will nur, dass die Wege wieder sicher sind für alle, die suchen.«

Der Kristall wechselte die Farbe – von blutrot zu einem sanften, milchigen Weiß. Die Stimme murmelte: »Aufrichtigkeit wird akzeptiert.«

Lyra setzte die Nadel in den Obsidian-Kompass ein. Ein  Summen vibrierte durch die Kammer. Draußen begannen die schwebenden Inseln von Aethel, ihre Flugbahnen zu ändern. Sie bewegten sich langsam aufeinander zu – angetrieben von einer neuen gemeinsamen Harmonie. Der erste Schritt zur Rückkehr des Lichts war getan. 

19.8.25

Feuerschiffe

 Eine neue Erzählung für die historische Reihe "Welt in Flammen":

Der König ließ seinen Vater hinrichten.
Jetzt kämpft er des Königs Krieg ...
weil er den Vater rächen will.

1642: Französisch-Spanischer Krieg: Der Aufstand der Katalanen gegen die spanische Krone kann Frankreich im Mittelmeerraum einen entscheidenden Vorteil bringen – wenn es gelingt, die spanische Flotte von der Küste fernzuhalten. 


Der junge Alexandre Poincarré wirbt auf Mallorca drei Fischer an. Ihr Wissen über Küste und Wind könnte in der Seeschlacht vor Barcelona den Ausschlag geben.
Als brennende Feuerschiffe die Nacht erhellen und Kanonendonnner über die Wellen rollt, kämpft Alexandre im Namen jenes Königs, der seinen Vater hinrichten ließ. 
Der Ausgang der Schlacht wird nicht nur über diesen Krieg entscheiden, sondern auch über Alexandres Weg der Rache für seinen Vater.
Eine historische Erzählung über Seeschlachten in einer Epoche des Wandels.
Begleitet Alexandre mit seinen »Feuerschiffen« durch eine Welt in Flammen.

Ihr bekommt es als E-Book und als Hörbuch und als Taschenbuch;  bei vielen Plattformen und - wie üblich mit  Verzögerung - auch über denBuchhandel.
 

 

E-Books zum ANHÖREN

 Kennt ihr schon "elevenreader", die App für euer Handy, mit der ihr E-Books als Hörbuch präsentiert bekommt?

Hier sind meine E-Books: 

https://elevenreader.io/authors/annemarie-nikolaus/XjRNj4Xyp5XD0UuWfyio
 Hört sie euch an. 

Es ist kostenlos  für 2 Stunden pro Woche.

Abonbnements gibt es für entweder 30 Stunden pro Monat oder für unbegenztes Hören. 
Das Ganze ähnelt Spotify,was inzwischen ja auch auf dem deutschenMarkt Hörbücher anbietet. Es kostet aber ein bisschen weniger und ist gro0zügiger - und nicht aufgebrauchte Stunden werden auf den nöchsten Monat übertragen.

Die virtuellen Stimmen sind von 11lab. Wer deswegen Bedenken hat: Sie sind lizensiert; die Sprecherinnen und Sprecher werden für die Nutzung ihrer Stimmen bezahlt. 


14.8.25

Welt in Flammen

 Jägerin und Sammlerin, die ich bin, föllt es mir schwer, etwas wegzuschmeißen.
"Überflüssige" Szenen zum Beispiel,
Vor zwei Monaten ist aus solchen Überesten die Erzählung " 
Gemeime Wege" entstanden: ein Stück der Geschichte der Scandores in Neapel während des sogenannten Masaniello-Aufstand.


Jetzt habe ich eine neue Erzählung fertig geschrieben.  Mit Wurzeln, die ähnlicher Herkunft sind. Da ich weitgehend ohne Planung schreibe "pantse"), gibt es immer wieder Kapitel oder Szenen, die den Rahmen dessen sprengen, was ich in einer Geschichte erzählen will. Oer eine Nebenfigur meldet sich zu Wort.

In der neuen Erzählung trefft ihr Alexandre de Montmorenca wieder, den ihr in der "Königlichen Republik" kennenlernen konntet Fünf Jahre jünger und auf See."Feuerschiffe" erzählt von der
Seekriegstaktik, eigene Schiffe in Brand zu setzen und mit ihnen die gegnerischen Schiffe anzuzüngen.

Beide Bücher gibt es gedruckt, als E-Book und zum Hören.

21.6.25

Geheime Wege

 Was, wenn Schweigen ein Vertrauensbruch ist?
 
Neapel 1647: Vor dem Hintergrund eines historischen Konflikts entfaltet sich die Geschichte einer neapolitanischen Familie. 
Nachdem ihr Lagerhaus in Brand gesetzt wurde, betet Rita Scandore, die Frau eines wohlhabenden Tuchhändlers, dass ihre Familie Aufstand und Krieg übersteht. Ihr Sohn bringt sich mehr und mehr in Gefahr; ihre Tochter hilft ihm, obgleich sie seine Ziele nicht teilt.
 Rita allein kann die Kinder nicht von ihren geheimen Wegen abhalten. Und je länger der Krieg dauert,
desto gefährlicher werden sie.
Begleiten Sie Rita Scandore durch eine Welt in Flammen.

 Diese Kurzgeschichte erzählt Aufstand und Krieg in Neapel aus der Perspektive von Mirellas Mutter Rita Scandre.
Wenn ihr den Roman "Königliche republik" schon gelesen habt, dann wisst ihr mehr als Rita.

 Erhältich als E-Book und Hörbuch auf vielen  Plattformen
In den nächsten Tagen werden es noch mehr Plattformen. Und später wird es auch ein Tschenbuch geben.

27.4.25

Stadtwildnis

Simones Urlaub wird zur Story.
Eine Story wie keine zuvor –

die ihr eigenes Leben bedroht.


Schlafen, lesen, flanieren – so stellt sich die Investigativ-Journalistin Simone Roux ihren Camping-Urlaub in einer Kleinstadt der Auvergne vor.
Und sie teilt das Leben anderer Gäste auf dem Campingplatz. Da ist der Drahtbürsten-Hund mit seinem Frauchen. Die glückliche Familie mit ihren drei Kindern, die regelmäßig die üppige Natur am Fluss gegen die Enge ihrer Stadtwohunng tauschen. Das wetterfühlige Geschwisterpaar, das versucht, Simone zu adoptieren.
Dann wird eines der Kinder umgebracht – und zum ersten Mal in ihrem Berufsleben ist Simone nicht nur Reporterin, sondern auch »Hinterbliebene«; wie die Eltern, wie die Geschwister des Kindes. Doch ihr eigener Kummer macht sie stur: Sie kann zur Aufklärung beitragen, denn als Journalistin hat sie gelernt, andere Fragen zu stellen als die Detektive.
Und dann ist da der Polizist André Carpentier. Bald zeigt er mehr als bloße Anerkennung für Simone und ihre Arbeit. Aber will sie das überhaupt?

»Stadtwildnis« ist ein Kriminalroman, der eine leise Geschichte von Trauer und Kraft erzählt. Begleitet Simone durch diese »Stadtwildnis«.
Erhältlich als E-Book, Hörbuch und Taschenbuch auf diesen Plattformen  

26.4.25

SPOTIFY ...

Haus zu verkaufen
 ... bietet auch Hörbücher an.  Wisst ihr das schon?
Ende 2023 haben sie den Hörbuch-Vertrieb  von "Findaway Voices" übenommen. Seither weiten sie nicht nur das Angebot, sondern auch die Reichweite des Hörbuch-Angebots aus.
Streamen oder kaufen. 

Vor ein paar Wochen hat Spotify sein Hörbuch-Angebot auf den deutschen Sprachraum ausgeweitet.
Meine Hörbücher sind schon alle dort, auch die deutschen, weil Findaway zu den Dienstleistern gehört, die virtuelle Stimmen akzeptieren.

Meine Hörbücher auf Spotify findet ihr hier.


 

Die Bastardprinzessin

 Ein Bär, eine Bombe, ein Betrug.  
Eine Prinzessin mit einer Mission -
und zwei ihrer Gegner beschützen sie. 

1898: Vierzig Jahre sind seit dem quantenmagischen Gau vergangen, der England zerstört und ganz Europa erschüttert hat. Die Preußen haben Frankreich besetzt und Philippe von Orléans setzt auf die Hilfe der Engländer, um sich die Krone Frankreichs zu sichern
Aber ein Bourbonen-Prinz sieht sich ebenfalls als Thronanwärter, die Anarchisten wollen Frankreich als Republik und die Hugenotten sehen die protestantischen Preußen gar als Schutzmacht.
Sie alle wollen verhindern, dass es Philippes Halbschwester Céline gelingt, dem Prinzen die Unterstützung durch die englischen Armeen zu sichern.

 Fasziniert Sie die phantastische Welt des Steampunk, in der sich technischer Fortschritt mit magischen Kräften verbindet?
Dann begleiten Sie »Die Bastardprinzessin« auf ihrem gefahrvollen Weg nach Cöln.

In ALLEN Formaten erhältlich: E-Book, Hörbuch, Taschenbuch. Die Links zu den meissten Plattformen findet ihr hier.

17.11.24

Hörbücher

 

Als unabhängige Autorin Hörbücher zu produzieren, war immer unendlich teuer. Unerschwinglich für die meisten.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, Hörbücher mit virtuellen Stimmen zu erstellen. Das ist sehr viel kostengünstiger - oder kostet nichts außer Zeit.
Die Qulität? Kommt auf die sprache an. Für englische Texte sind die Stimmen schon ziemlich gut. Andere Sprachen ziehen langsam nach:
Hörbücher kostengünstier zu produzieren, nützt auch den Leserinnen und Lesern - bzw. den Nutzerinen und Nutzern. Wir Kreative können sie viel billiger anbieten als solche, für die sprecher bezahlt werden müssen:
Ich sehe das wie: Taschenbuch oder Ledereinband bzw. Hardcover. Vielleser greifen zum Taschenbuch oder e-Book - Lesen als Zeitvertreib, nicht um raffinierte, poetische Sprache zu goutieren.
Übrigens arbeiten sowohl Google als auchApple daran, dass ihre Smartphones E-Books vorlesen kännen.

Ich habe vor einigen Monaten angefangen, mit dem KI-Dienst von Google Playaus meinen E-Books Hörbücher zu machen.
Darum findet ihr meine Hörbücher jetzt auch auf spotify, soweit Spotify auf seinen nationalen Plattformen Hörbücher anbietet. Nach den englischsprachigen Plattformen sind kürzlich die frankophonen Länder dazugekommen.
Ich erwarte, dass demnächst auchdas deutsche Spotify dazukommt.

Die Links zu den meisten Plattformen sind wie die zu den E-Book.- und Print-Plattformen unter den jeweiligen Universal-Liks für die Bücher zu finden.

 
… Wir hören uns, ja?


27.2.22

Bitterer Wein

 

Sie ist die Erbin einer Wein-Dynastie.
Er ist die Liebe ihres Lebens.
Und  ein Mörder hat sie im Visier.

 Marie Cantemerle, Winzertochter aus dem Médoc, ist schwanger und sieht eine glückliche Zukunft vor sich; an der Seite von Serge, dem Mann, den sie liebt. Aber dann wird ihre Freude vom Unfalltod ihrer Mutter überschattet.

 Nur war es kein Unfall.

Doch wer sollte einen Grund haben, die beliebte Claire Cantemerle zu ermorden?

Hat es jemand auf das Weingut der Familie abgesehen?
Dann sind auch Marie und das Leben ihres ungeborenen Kindes in Gefahr, solange Claires Mörder frei herumläuft.

 »Bitterer Wein« ist ein Krimi aus dem Médoc.
Für alle, die Whodunits mit dem Flair  französischer Lebensart mögen.

 Begleitet Marie Cantemerle bei der Suche nach dem Mörder ihrer Mutter.

Als E-Book auf den blichen Plattformen  überall in der Welt. 

Als Taschenbuch bei Amazon und anderswo  im weltweiten Buchhandel. 






 

6.12.21

Neue Kleider ...

 ... für meine Tanromane

 Es gibt zwischen jetzt und Ende Dezmber eine neue Auflage bzw. Ausgabe meiner drei Tanzromane "Die Enkelin", "Flirt mit einem Star" und "Zurück aufs Parkett".

Weil sie neue Cover bekommen haben. Mit einem klaren Berlin-Bezug.

Mit "meinem" neuen Namenszug.








19.9.21

Haus zu verkaufen

 Ein Vater, ein kleines Mädchen ...
... und eine grausame Wahrheit.

Wird man auch die Erinnerungen los, wenn man sein altes Haus verkauft?


Der erfolgreiche Architekt Mark Schreiber zählt darauf.  

Drei Jahre nach dem fluchtartigen Auszug beschließt Mark, seine Villa  zu verkaufen.
Vor allem will er damit verhindern, dass sich seine fünfjährige Tochter Tanja wieder an die furchtbarsten Minuten ihres Lebens erinnert und die Wahrheit über ihre Mutter erfährt.

Doch als er  das Grundstück  betritt, stellt er fest, dass es jemand auf das Haus abgesehen hat. Diese Bedrohung scheint bedeutsamer  als das tödliche Drama, das drei Jahre zurückliegt. Aber dann bringt Tanja gerade wegen ihrer Ahnungslosigkeit sich und andere in Gefahr.

Wenn ihr leise Spannung und Humor aus kessem Kindermund mögt, dann lest „Haus zu verkaufen“.

E-Book Universal-Link  zu (fast) allen Plattformen

Taschenbuch: bei Amazon und in den Buchläden ; auch weltweit- Universal-Link





 

26.6.17

Tot: Fatale Geschichten


Am Ende der Tod. Aber warum?
Die Umstände sind mysteriös und niemand ist in der Lage, Licht ins Dunkel zu bringen. Falls es jemand überhaupt versucht ... oder will.
Drei spekulative Kurzgeschichten, in denen die Leser klüger sind als die Beteiligten

Als E-Book bei Amazon  und in allen anderen Shops

Als Taschenbuch bei Amazon  und anderswo in der Welt.

23.5.17

Flatrates: Lesen im Abonnment

Wie am Frühstücks-Buffet: Für ungefähr einen Zehner  im Monat oder sogar weniger lesen, so viel man will.
Praktisch und risikolos. Sogar "testen" kann man diese Dienste, in der Regel über einen kostenlosen Monat.

Unf für uns AutorInnen  ist es die Chance, neue LeserInnen zu begeistern, die zu skeptisch wären, das Buch einer wenig bekannten Autorin zu kaufen.

Auch meine E-Books sind bei einer wachsenden Zahl von Flatrate-Diensten zu finden. Allerdings nicht bei Kindle Unlimited. Das ist natürlich schade, denn Amazon ist noch immer die größte E-Book-Plattform. Aber Amazon verlangt von den AutorInnen für die Teilnahme an seinem Verleihprogramm Exklusivität: Die E-Books dürfen nirgendwo sosnt verkauft werden. Ein Unding!

Sie finden meine Bücher mittlerweile bei den folgenden Flatrate-Anbietern: