Ein Vater, ein kleines Mädchen ...
... und eine grausame Wahrheit.
Wird man auch die Erinnerungen los, wenn man sein altes Haus verkauft?
Der erfolgreiche Architekt Mark Schreiber zählt darauf.
Drei Jahre nach dem fluchtartigen Auszug beschließt Mark, seine Villa zu verkaufen.
Vor allem will er damit verhindern, dass sich seine fünfjährige Tochter Tanja wieder an die furchtbarsten Minuten ihres Lebens erinnert und die Wahrheit über ihre Mutter erfährt.
Doch als er das Grundstück betritt, stellt er fest, dass es jemand auf das Haus abgesehen hat. Diese Bedrohung scheint bedeutsamer als das tödliche Drama, das drei Jahre zurückliegt. Aber dann bringt Tanja gerade wegen ihrer Ahnungslosigkeit sich und andere in Gefahr.
Wenn ihr leise Spannung und Humor aus kessem Kindermund mögt, dann lest „Haus zu verkaufen“.
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