Interview bei iWriters
Manch eineR möchte vielleicht ein wenig mehr über meine Schreiberei erfahren als im Wikipedia über mich steht. Das behandelt überdies eher die Politik in meinem Leben.
Auf dem Blog der "iWriters" ist jetzt ein kurzes Interview erschienen:
http://iwriters.de/interview/buchautorin-nikolaus-annemarie
Dieser Blog ist alles in allem noch ziemlich neu. Vor allem Indie-AutorInnen soll dort ein Austausch mit LeserInnen möglich werden.
Allerdings; es gibt schon so viele Internet-Gemeinschaften Leselustiger - von LibraryThing über die Büchereulen bis zu neobooks -, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass noch ein Forum mehr bei LeserInnen auf großes Interesse stößt.
Zumal es LeserInnen egal sein kann, wo und wie einE AutorIn veröffentlicht. Hauptsache, das Buch ist gut.
Oder liege ich da falsch?
1 Kommentar:
Liebe Annemarie,
du hast Recht, den Leser interessiert es oft nicht, wo ein Buch herkommt, geschweige denn, ob es von einem Verlagsautor oder einem Indie kommt. Eine Umfrage, die ich auf der FBM11 gemacht habe, bestätigt das. Vielen ist nicht bewusst, dass die Möglichkeit ohne Verlag ein Buch/eBook zu veröffentlichen überhaupt besteht. Von daher fragt man sich, wie viele Leser tatsächlich Interesse an dem Blog haben. Dennoch finde ich ihn toll, bietet er doch die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum vorzustellen. Und wir Indies brauchen diese Vernetzung.
Liebe Grüße Emily
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