17.11.24

Hörbücher

 

Als unabhängige Autorin Hörbücher zu produzieren, war immer unendlich teuer. Unerschwinglich für die meisten.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, Hörbücher mit virtuellen Stimmen zu erstellen. Das ist sehr viel kostengünstiger - oder kostet nichts außer Zeit.
Die Qulität? Kommt auf die sprache an. Für englische Texte sind die Stimmen schon ziemlich gut. Andere Sprachen ziehen langsam nach:
Hörbücher kostengünstier zu produzieren, nützt auch den Leserinnen und Lesern - bzw. den Nutzerinen und Nutzern. Wir Kreative können sie viel billiger anbieten als solche, für die sprecher bezahlt werden müssen:
Ich sehe das wie: Taschenbuch oder Ledereinband bzw. Hardcover. Vielleser greifen zum Taschenbuch oder e-Book - Lesen als Zeitvertreib, nicht um raffinierte, poetische Sprache zu goutieren.
Übrigens arbeiten sowohl Google als auchApple daran, dass ihre Smartphones E-Books vorlesen kännen.

Ich habe vor einigen Monaten angefangen, mit dem KI-Dienst von Google Playaus meinen E-Books Hörbücher zu machen.
Darum findet ihr meine Hörbücher jetzt auch auf spotify, soweit Spotify auf seinen nationalen Plattformen Hörbücher anbietet. Nach den englischsprachigen Plattformen sind kürzlich die frankophonen Länder dazugekommen.
Ich erwarte, dass demnächst auchdas deutsche Spotify dazukommt.

Die Links zu den meisten Plattformen sind wie die zu den E-Book.- und Print-Plattformen unter den jeweiligen Universal-Liks für die Bücher zu finden.

 
… Wir hören uns, ja?


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